An einen Herrn Deesen. – Berichtet von Reiseplänen und ihrer Arbeitsweise beim Schreiben von Chansons: "… bereits heute Abend fliege ich zu Schallplattenaufnahmen (eine Langspielplatte wiederum selbst getextet) nach Berlin und anschließend nach Helsinki, London und abermals New York, um den ‘Geschenkten Gaul’ vorzustellen … Ich schreibe die Texte in Skizzenform, gebe sie Herrn H(ammerschmid), der sie vertont – und nach seinen fertigen Melodie-Vorstellungen, arbeite ich die Texte aus."