Vgl. Hollstein III, S. 188, II (von II) und Geisberg Nr. 179/180 (jeweils mit Abbildung). – Wohl nahezu zeitgenössischer Holzschnitt eines unbekannten Meisters nach dem Werk von Hans Sebald Beham, nur in kleinen Details vom Original abweichend. – Tls. bis knapp innherhalb der Einfassungslinie beschnitten, kleine Fehlstellen und Wurmlöcher in der Darstellung, eine kleine Stelle tintenfleckig, leichte Knickspuren, etw. fleckig und gebräunt. – Verso Sammlerstempel "A R" (August Riedinger, Lugt 167). – Sehr selten.