113: REDL, A.,

Oberst (1864-1913). E. Gruß auf der Bildseite einer Postkarte mit e. Adresse. Dat. 6. 11. (1)905. (72)
Startpreis: 120,- €
Ergebnis: 300,- €


An Karl Hollar in Przemysl. – Alfred Redl war ab 1899 im Evidenzbüro des Generalstabs eingeteilt, arbeitete ab 1906 für den russischen Geheimdienst (er war aufgrund seiner Homosexualität erpreßt worden) und verriet die Aufmarschpläne der Armee. 1913 enttarnt, wurde er zum Selbstmord gezwungen.