An seinen Bruder Wolfgang Dietrich, mit dem er sich die Herrschaft über die Grafschaft Castell-Remlingen teilte, einen geplanten Rezeß betreffend, wegen der "Remblingschen Passiv-Schulden". Dieser sei wegen seiner Absenz noch nicht ausgefertigt worden, daher teilt er das weitere Verfahren in der Angelegenheit mit. Der eigenhändige Nachsatz richtet sich an seine Schwägerin, der er auf der Rückreise seine Aufwartung zu machen gedenke. – Kleiner Falzdurchbruch, dort mit Tintenfleck, rückseitig Siegelausriß, leicht gebräunt und fleckig.