Einzige Ausgabe, in öffentlichem Besitz von uns nur das Exemplar in der UB Basel nachweisbar. – Hamberger/Meusel X, 519. Holzmann/Bohatta IV, 11900. – Nicht bei Bonacini und Doede, noch nicht [Oktober 2020] im VD 18. – Der mehrteilige ausführliche Zusatz zum Sachtitel hat bei Meusel dazu geführt, daß das Buch bei ihm zu zwei unterschiedlichen Werken mit demselben Hauptsachtitel, aber verschiedenen Titelzusätzen geworden ist. – Johann Rubin war "Gerichtsschreiber und Kalligraph zu Reichenbach im Kanton Oberland in der Schweitz" (Meusel), Lebensdaten scheinen keine von ihm überliefert zu sein. – Es fehlt die Tafel mit dem Alphabet der Vornamen (in Kopie beiliegend, ebenso die 4 fehlenden Seiten). – Titelblatt zwischen S. 6 und 7 verbunden, S. 7/8 mit Durchriß (alt hinterlegt), drei der Schreibmustertafeln verso mit hs. Schreibübungen, gebräunt und tls. stärker fleckig. – Die gefaltete Tafel mit einer Leerzeile für einen einzutragenden Besitzvermerk versehen, den im vorliegenden Exemplar kalligraphisch ausgefüllt hat "Rudolf Geiser, Schulmeister zu Roggwyl" (im digitalisierten Exemplar der UB Basel ist diese Zeile blanko geblieben). – Aus der Bibliothek des Heimatpflegers Hans Roth (1938-2016).