Aus: Gebräuche und Kleidungen der Chinesen dargestellt in bunten Gemälden von dem Mahler Pu-Qúa in Canton als Zusatz zu Macartneys und Van Braams Reisen. Hrsg. von J. G. Grohmann. Leipzig, Industrie-Comptoir, um 1810. – Vgl. Lipperheide Le 21. – Dadley dienten die Zeichnungen des kantonesischen Künstlers Pu-Qúa als Vorlage. – Dargestellt sind ein Geldwechsler (Nr. 4), ein Bettler (Nr. 9), ein Zimmermann (Nr. 25), ein Lampionmaler (Nr. 45) und ein Schlangenfänger (Nr. 49); jeweils vor hellem Fond, zumeist bei der Ausübung ihres Berufs gezeigt. In der Buchausgabe sind insgesamt 60 Illustrationen enthalten. – Mit leichten bis mäßigen Schäden am linken Rand (Klebespuren der alten Bindung), jeweils leicht gebräunt und vereinzelt mit Flecken. – Zwei Bl. mit Wasserzeichen "1794 J Whatman".