In herzlichem Ton an ein "Liebes, geehrtes Fräulein" gerichtet, möglicherweise seine ehemalige Klavierschülerin und spätere Biographin, Gisella Selden-Goth (1884-1971). – "Hoffentlich sehe ich Sie auch recht bald (für diese Saison ist leider keine Aussicht) und Sie werden mich wiederfinden als Ihren stets und freundlichst ergebenen Ferruccio Busoni". – Brief und Buchseiten papierbedingt leicht gebräunt.